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Peter Orloff & Schwarzmeer Kosaken-Chor

Die Abschiedstournee

31. Oktober 2025 - 12. April 2026

Der “Dschungelkönig der Herzen“ auf großer Abschlusstournee! Von Kiew nach St. Petersburg – Peter Orloff & die Schwarzmeer Kosaken kommen

Auf ihrer Abschlusstournee laden Peter Orloff und der berühmte Schwarzmeer Kosaken Chor wieder zu festlichen Konzerten. Das Programm steht unter der musikalischen Gesamtleitung und persönlichen Mitwirkung von Peter Orloff, der einst als jüngster Sänger aller Kosakenchöre der Welt – damals übrigens gemeinsam mit Ivan Rebroff – im Schwarzmeer Kosaken-Chor seine legendäre Karriere begründete und in diesem Jahr sein 65-jähriges Bühnen-Jubiläum feiert und seit inzwischen 30 Jahren sein Ensemble von Erfolg zu Erfolg führt.

Unter seiner musikalischen Gesamtleitung konzertieren traditionell hochdekorierte ukrainische und russische Sänger der absoluten Weltklasse in herzlichem Einvernehmen – atemberaubende Tenöre, abgrundtiefe Bässe und als besonderes Highlight eine absolute Weltrarität, ein männlicher Sopran von der Kiewer Oper und „Verdienter Künstler der Ukraine“. Seine Mitwirkung und die Besetzung des Schwarzmeer Kosaken-Chores ist auch ein Signal der Hoffnung wie das Orchester von Daniel Barenboim, bestehend aus Israelis und Palästinensern.

Aus dem kleinen Jungen mit der schon damals aufsehenerregenden Stimme wurde der „Titan“ Peter Orloff, der „König der Hitparaden“ mit 16 eigenen Charts-Notierungen und zahlreichen Goldenen Schallplatten – u.a. als Sänger für „Ein Mädchen für immer“ und die „Königin der Nacht“, als Textdichter für Bernd Clüver‘s „Junge mit der Mundharmonika“ und als Komponist für „Du“, Peter Maffay‘s bis heute größten Hit, den inzwischen auch die ebenso wie die Musiker von Peter Orloff aus Russland stammende Helene Fischer singt. Andrea Berg, aber auch die Amigos singen den von Peter Orloff komponierten,  getexteten und produzierten Millionen-Hit „Der kleine Prinz“. Außer Peter Maffay und Bernd Clüver produzierte Peter Orloff u.a. auch Heino, Freddy Quinn und Julio Iglesias. In der ZDF-Hitparade hat er nach Chris Roberts die zweitbeste Wiederplatzierungsquote aller Zeiten sämtlicher Interpreten mit den meisten Auftritten.

Ganz Deutschland fiebert mit, als Peter Orloff im Dschungelcamp 2019 ins Finale kommt und zum Dschungelprinzen und Publikumsliebling witd. Unvergessen sein furchtloser Balanceakt in schwindelnder Höhe und sein liebevoller Umgang mit Schlangen und Krokodilen. „Besser als Crocodile Dundee“ und „Chuck Norris des Dschungels“ titelt die Presse und für Deutschlands größte Tageszeitung ist Peter Orloff  der „Dschungelkönig der Herzen“.

Bei seiner Rückkehr ist sein Tophit aus dem Jahre 1971 „Ein Mädchen für immer“ in der 2019 er Version bereits auf Platz 7 der deutschen  i Tunes-Schlagercharts. Von seiner Gage spendet er eine Schule für Indianerkinder in Argentinien – zu diesem Zeitpunkt seine zweite Schule für die Stiftung „Fly & Help“, deren Kuratoriumsmitglied und Botschafter er ist. Inzwischen sind es, auch dank „RTL – Wir helfen Kindern“, bereits acht Schulen! 

Am 19. Juni 2019 stürmt seine CD „Teure Heimat“ mit dem Schwarzmeer Kosaken Chor auf Platz 2 der offiziellen deutschen Verkaufscharts / Volkstümliche Musik hinter Santiano und vor Andreas Gabalier  – 52 Jahre nach seiner ersten Top-Platzierung in den Verkaufs-Hitparaden, ebenfalls auf Platz 2, damals noch hinter Peter Alexander und vor – den Beatles! Am 4. Dezember schafft er es dann sogar in die absolute Königsklasse, die Top 100 der Album Charts. Und in die Top 20 in der Jahresauswertung Volkstümliche Musik.  Er ist der meist gegoogelte Mann des Jahres! Und der älteste „Ninja Warrior“-Teilnehmer aller Zeiten weltweit! Am 12. Januar 2020 erhält er gleich zwei der begehrten SMAGO Awards, quasi der deutsche „Schlager-Oscar“. Und auch in 2020 schafft er es erneut in die Top 100 Album Charts. Er ist wieder Stammgast in zahlreichen TV-Sendungen. Mit 75 ist Peter Orloff erneut auf einem Höhepunkt seiner Karriere. Einer seiner persönlichen Lieblingssongs ist daher auch sein Lebensmotto: „Forever Young“! Mit seinem Song „Mein Freund Winnetou“ erzielt er 2022 annähernd eine Million Aufrufe in kurzer Zeit!

Beeindruckende Pressestimmen von damals bis heute dokumentieren die Ausnahmestellung, die der einem berühmten russischen Adelsgeschlecht entstammende Peter Orloff selber als Solist in seinem Ensemble innehat. Begeisternde Fernsehauftritte vor einem Millionenpublikum und zahlreiche Goldene Schallplatten und CDs unterstreichen den Ruf des Schwarzmeer Kosaken-Chores als herausragendes Kosakenensemble unserer Zeit. Die Zuschauer können sich auf ein ebenso faszinierendes wie berührendes Konzertereignis freuen, das die Presse als „Orloff’s Wunderchor“ mit „Stimmen so schön und groß wie Russland“ feiert. Stimmwunder oder Wunderstimmen – beides stimmt!  Dem Ensemble gehören auch drei der weltbesten russischen Instrumental-Virtuosen an. Sie haben Ivan Rebroff bis zu dessen Tod begleitet und sind nun quasi dessen musikalisches Vermächtnis an seinen einstigen Weggefährten und  Freund Peter Orloff.

Dank seiner nahezu einzigartigen Besetzung ist der Schwarzmeer Kosaken-Chor in der Lage, ein wirklich außergewöhnliches Programm aufzuführen mit Werken wie dem „Gefangenenchor“, „Schwanensee“, „Leise flehen meine Lieder“ oder – das Paradesolo aller großen Tenöre –  „Nessun dorma“. Herzstück des Konzerts sind natürlich die schönsten Kostbarkeiten aus dem reichen Schatz der russischen und ukrainischen Musikliteratur wie die berühmten „Abendglocken“ „Die zwölf Räuber“, „Ich bete an die Macht der Liebe“, „Stenka Rasin“, „Das einsame Glöckchen“, „Kalinka“ und – auf vielfachen Wunsch – „Das Wolgalied“.

Es ist eine musikalische Reise von Kiew bis St. Petersburg mit Romanzen, Geschichten und Balladen von überwältigender Ausdruckskraft, tiefer Melancholie und überschäumendem Temperament. Heldentaten, Ruhm und Größe vergangener Tage erstrahlen neu in hellem Glanz und rufen Sehnsüchte und Erinnerungen wach – ein wahres Feuerwerk der Emotionen.

Termine

Datum
Ort
31. Okt.

2025

Fr.

19:00

Leer

Theater an der Blinke

02. Nov.

2025

So.

17:00

Hamm

Pauluskirche

15. Nov.

2025

Sa.

19:00

Elmshorn

Nikolaikirche

16. Nov.

2025

So.

17:00

Wolfsburg

Kreuzkirche

17. Nov.

2025

Mo.

19:00

Potsdam

Nikolaisaal

20. Nov.

2025

Do.

19:00

Vallendar

Wallfahrtskirche Schönstatt

21. Nov.

2025

Fr.

19:00

Bensheim

Parktheater

23. Nov.

2025

So.

18:00

Schwedt

Theater

28. Nov.

2025

Fr.

19:00

Brandenburg

Dom

29. Nov.

2025

Sa.

19:00

Schwerin

Schelfkirche

04. Dez.

2025

Do.

19:00

Meschede

Stadthalle

05. Dez.

2025

Fr.

19:00

Kevelaer

Konzert- und Bühnenhaus

06. Dez.

2025

Sa.

19:00

Wuppertal

Friedshofskirche

07. Dez.

2025

So.

17:00

Haltern am See

Annabergkirche

18. Dez.

2025

Do.

19:00

Limburg

Stadthalle

19. Dez.

2025

Fr.

19:00

Heidelberg

Providenzkirche

07. Jan.

2026

Mi.

19:00

Freiberg

Nikolaikirche

08. Jan.

2026

Do.

19:30

Halberstadt

Theater

09. Jan.

2026

Fr.

19:00

Magdeburg

Pauluskirche

10. Jan.

2026

Sa.

19:00

Leipzig

Peterskirche

11. Jan.

2026

So.

17:00

Zwickau

Neue Welt - Ballhaus

15. Jan.

2026

Do.

19:00

Karlsruhe

Ev. Stadtkirche

16. Jan.

2026

Fr.

19:00

Bad Nauheim

Dankeskirche

17. Jan.

2026

Sa.

19:00

Klausen

Wallfahrtskirche

18. Jan.

2026

So.

17:00

Ludwigshafen

Friedenskirche

28. Jan.

2026

Mi.

19:00

Wismar

Theater

29. Jan.

2026

Do.

19:00

Uelzen

Theater an der Ilmenau

31. Jan.

2026

Sa.

19:00

Pößneck

Schützenhaus

01. Feb.

2026

So.

17:00

Dresden

Lucaskirche

05. Feb.

2026

Do.

19:00

Hagen

Johanniskirche

06. Feb.

2026

Fr.

19:00

Solingen

Lutherkirche

07. Feb.

2026

Sa.

19:00

Dortmund

Große Kirche Aplerbeck

08. Feb.

2026

So.

17:00

Aurich

St. Lambertus

20. Feb.

2026

Fr.

19:00

Nördlingen

Klösterle

21. Feb.

2026

Sa.

19:00

Würzburg

Johanniskirche

22. Feb.

2026

So.

17:00

Bad Kissingen

Rossinisaal

27. Feb.

2026

Fr.

19:00

Krefeld

Friedenskirche

01. März

2026

So.

18:00

Düsseldorf

Johanniskirche

08. März

2026

So.

17:00

Oranienburg

Nikolaikirche

12. März

2026

Do.

19:00

Neumünster

Theater in der Stadthalle

13. März

2026

Fr.

19:00

Kiel

Petruskirche

14. März

2026

Sa.

19:00

Bremen

Unser Lieben Frauen

15. März

2026

So.

17:00

Lübeck

Kolosseum

19. März

2026

Do.

19:00

Neumarkt

Reitstadel

20. März

2026

Fr.

19:00

Kronach

Kreiskulturraum

21. März

2026

Sa.

19:00

Halle/Saale

Konzerthalle Ulrichskirche

22. März

2026

So.

17:00

Neubrandenburg

Konzertkirche

26. März

2026

Do.

19:00

Erfurt

Thomaskirche

27. März

2026

Fr.

19:00

Chemnitz

Markuskirche

28. März

2026

Sa.

19:00

Coswig

Börse

29. März

2026

So.

17:00

Stralsund

Kulturkiche St. Jacobi

02. Apr.

2026

Do.

19:00

Husum

NCC

08. Apr.

2026

Mi.

19:00

Görlitz

Lutherkirche

11. Apr.

2026

Sa.

19:00

Hamburg

Michel

12. Apr.

2026

So.

17:00

Lemgo

St. Johann

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